Gresten und seine Ausflugsziele


Gaming - Lackenhof

Das „GeBIERgsdorf Gaming“ (430 m) beeindruckt nicht nur mit der geschichtsträchtigen Kartause, der steilsten Schmalspurbahn Österreichs, dem Ötscherland-Express und der Ötscher Tropfsteinhöhle, sondern ist eine Urlaubsdestination, die zu jeder
Jahreszeit ihren besonderen Reiz spielen lässt. Auch der Naturpark Ötscher Tormäuer, mit seinem weitläufigen Wander- und Radwegenetz, bietet Erholung und Entspannung ganz nah.
2 Brauereien, der „GeBIERgsweg Gaming“ mit der Seidel- und Krügerl-Runde, ein Bierbrunnen und die Vereinigung der Bierbriada haben zum neuen Namen Gamings beigetragen. Rund ums Wasser wandern kann man seit Kurzem am Wanderweg „Via Aqua“ – von der Erlaufschlucht zum Trefflingfall, durchs Erlauftal, den Naturpark Ötscher Tormäuer und entlang der Eisenstraße führt der 75 km lange Weg. Abkühlung an heißen Sommertagen bietet dazu perfekt des Ötscherland Freibad Gaming.


Lackenhof, als Katastralgemeinde von Gaming, liegt auf 810 Metern Seehöhe in einem Seitental am Fuße des Ötschers, dem Wahrzeichen des Mostviertels. Im Winter punktet Lackenhof nicht nur als Skigebiet für Familien, sondern auch mit 30 km bestens gespurten Loipen, 10 km gemütlichen Winterwanderwegen und zwei traumhaften Schneeschuhstrecken.
Ob als Ausgangspunkt für erlebnisreiche Wanderungen auf 180 km beschilderten Wanderrouten oder für anspruchsvolle Mountainbiketouren rund um den Ötscher - ein Urlaub in dem gemütlichen Ötscherdorf lohnt sich zu jeder Jahreszeit!


Göstling - Hochkar

Auf dem Holzweg" ist das Thema des TOP - Ausflugszieles Erlebniswelt Mendlingtal. Mit der einzigartigen Holztrifftanlage, dem Schmiedegesellenhaus, der venezianischen Brettersäge, romantischen Schluchten, der Klause, der alten Getreidemühle, dem Brotbackhaus, den Forellenteichen, dem Hammerherrenhaus, uvm. gibt es zahlreiche gute Gründe für einen Besuch in Göstling.

Schigebiet Hochkar

Das größte und schneesicherste Schigebiet der niederösterreichischen Voralpen, auf 1440 bis 1808m erwarten Sie 17 km Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Top-Liftanlagen, auch im Sommer ein interessantes Ausflugsziel. Hochkar-Höhle, Bergsee...


Lunz

Sommer-Sonne-Wasser - Naturjuwel LUNZERSEE

Umgeben von einer romantischen Bergkulisse leise mit dem Boot dahingleiten, die Ruhe genießen, Kraft tanken - ein Erlebnis für Jung und Alt.
Oder im Seebad auf der großen Liegewiese "mit der Seele baumeln" lautet hier die Devise. Oder ein Spaziergang am romantischen Seeuferweg mit vielen lauschigen Plätzen (nicht nur für Verliebte) - das ist Natur pur.



Reinsberg

Natur- und Burgarena

...moderne Kunst und Natur pur, alte Baumsubstanz und aktuelle Architektur, Bioland und Hochkultur, Mozart-Opern und Volksmusik-Events, Beach-Volleyball und Kabarett-dieses fruchtvolle Wechsespiel der Kontraste ist für Reinsberg typisch. Rasten, Urlauben, Jausnen, feine Speisen,...Innovative Gastronomen und direktvermarktende Biobauern verwöhnen Sie.



Scheibbs

Lebendige Stadtkultur zwischen Donau und Ötscher

In und um die Bezirkshauptstadt Scheibbs gibt es viel Schönes zu entdecken: Die historische Altstadt an der Erlauf, Kultur an besonderen Schauplätzen, herrliche Ausblicke vom Scheibbser Höhenrundwanderweg, den Naturpark Ötscher-Tormäuer und die Eisenstraße Niederösterreich. Wundervolle Landschaften zum Wandern und Flusswandern, für Radtouren und Wintersport sowie Kunst und Kultur im Scheibbser Keramik- und Schützenscheibenmuseum sowie in der Galerie für Gegenwartskunst Hofmarcher oder bei temporären Ausstellungen im Rathaus.

Verwinkelte Gässchen, schmucke Bürgerhäuser und der „Dom des Erlauftals“ führen zurück in die Hochblüte der Stadt, als Scheibbs zu den erfolgreichen Eisen- und Provianthandelszentren rund um den Erzberg gehörte.
Ein Spaziergang entlang der Altstadtrunde bringt Sie zu den besten Plätzen. Die Scheibbser StadtführerInnen begleiten Sie gerne – Voranmeldung beim Kulturamt der Stadtgemeinde erbeten!

Heute ist Scheibbs Bezirkshauptstadt, Gesundheitszentrum, ein beliebter Treffpunkt – und dennoch angenehm klein, ruhig und sehr persönlich. Viele Scheibbser engagieren sich für Kunst und Kultur. Das Programm reicht von Klassik und Volksmusik bis Jazz, vom Sommerkino bis zum Theaterherbst. Was Bewohner und Besucher besonders schätzen, ist die Schönheit der Natur in und um Scheibbs. Das Flair der Altstadt am Fluss erleben Sie am besten ganz nah am Wasser, im Erlaufhafen mit Liegeinseln und der Stadtmole als Rastplatz und Bootsanlegestelle.


Sonntagberg

Sonntagberg - für jede Jahreszeit ein ideales Ausflugsziel mit vielseitigen Angeboten

Die Marktgemeinde Sonntagberg zählt etwa 4000 Einwohner und liegt im niederösterreichischen Alpenvorland am Eingang ins mittlere Ybbstal. Die durch Jahrhunderte gewachsene Eisen- und Stahlindustrie bildet auch heute noch für viele Bewohner die Lebensgrundlage und ist geographisch auch das nördliche Tor zur Niederösterreichischen Eisenstraße.
Bekannt ist Sonntagberg vor allem durch die barocke Basilika – auch Wahrzeichen des Mostviertels genannt – die weit über die Gemeinde- und Landesgrenze zu sehen ist und seit vielen Jahren als Pilgerort immer größere Beliebtheit erfährt. Sowohl Kirchenführungen als auch die neu eröffnete Schatzkammer können im Pilgerzentrum, das von Ostern bis Allerheiligen geöffnet ist, gebucht und besucht werden.
In Sonntagberg gibt es neben der Basilika viele attraktive Angebote, die zum Besuch einladen:
Zahlreiche Wanderwege am Sonntagberg und am Panoramahöhenweg Richtung St. Leonhard laden zum Spazieren, Verweilen und Genießen der wunderschönen Aussicht ein. An schönen, klaren Tagen bietet der Höhenrücken des Sonntagberges seinen Besuchern eine herrliche Fernsicht. Im Südosten reicht der Blick vom Ötscher über die Kette der Nordalpen bis hin zum Mühl- und Waldviertel und den böhmischen Randbergen.
Weitere Ausflugsziele sind die moderne Pfarrkirche im Ortsteil Böhlerwerk, das Militärgeschichtliche Museum in Rosenau oder die Klosterkirche mit der Ruine in Gleiß.
Erleben Sie in Sonntagberg wahrlich einen Genuss „auf höchster Ebene“….


Waidhofen an der Ybbs

Wer heute Waidhofen an der Ybbs besucht, sollte sich auf jede Menge Entdeckungen einstellen. Prächtige Bürgerhäuser mit gotischem Kern, pittoresk ineinander verschachtelte Barock-, Renaissance- und Biedermeier-Fassaden bilden ein Ensemble, dessen Schindeldächer, Türmchen und Tore auch an die frühe Prosperität der Stadt erinnern. Waidhofen blickt auf eine stolze Geschichte zurück, die im Stadtbild gegenwärtig ist. Sorgsam verbinden sich hier Altes und Modernes. Das Schloss Rothschild erinnert an frühere Herrschaftszeiten, 2007 wurde es in die Moderne geholt. Seither thront, dank Architekt Hans Hollein, der Kubus auf dem höchsten Turm.
Waidhofen ist urban und bäuerlich. Das Grün in und rund um die Stadt wird sorgsam gepflegt. Altes Handwerk hat hier genauso wertschätzenden Platz wie innovative Ideen für die Zukunft. Lebensqualität zum Kosten servieren die zahlreichen Gastronomen. In der Innenstadt finden sich auch eine Reihe verschiedener Speiserichtungen zum Ausprobieren. Als süßer Abschluss lohnt sich der Besuch in einem der Innenstadtkaffees.
Erkundungen der Stadt und der naturbelassenen Umgebung mit einem regional gefüllten Picknickkorb sind immer doppelter Naturgenuss. Wenn es dunkel wird und der Kubus am Schlossturm leuchtet, hat die Stadt einen besonderen Charme und wird am besten nachts mit einem Nachtwächter entdeckt. Komfortable Zimmer findet man sowohl in familiär geführten 4-Sterne-Hotels, als auch in heimeligen Pensionen oder beim Urlaub am Bauernhof.
Besonders für Familien eine ideale Freizeitaktivität: Der Ybbstalradweg führt von Waidhofen aus gemütlich hinein nach Lunz am See. Nebenher zieht die malerische Landschaft vorbei. Knapp 53 Kilometer lang ist die Teilstrecke, die größtenteils auf Schienenstrecken der alten Ybbstalbahn liegt. Der Waidhofner Abschnitt und mehrere Teilabschnitte sind bereits fertig und befahrbar. Insgesamt 107 Kilometer lang ist die durchgehende Verbindung von Ybbs an der Donau nach Lunz.


Ybbsitz

Der Ort Ybbsitz mit der Schmiedemeile und seinem Metallkurszentrum ist in ein Ambiente eingebettet, das sich aus unberührter Natur, landwirtschaftlichen Flächen und weitläufigen Wäldern zusammensetzt. Wandern, Mountainbiken, Erholen und "mit der Seele Baumeln" sind Tätigkeiten, die Leib und Seele erfrischen. Im Fahrngruber Hammer, der ältesten noch bestehenden Hackenschmiede, können Sie sich zurückversetzen lassen in längst vergangene Zeiten, und im angeschlossenen Köhlereimuseum finden Sie eine jederzeit zugängliche Dokumentation über Formen der Köhlerei.