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Langzeitversichertenregelung (sogenannte Hacklerregelung)

Allgemeine Informationen

Für ab 1. Jänner 1954 geborene Männer und ab 1. Jänner 1962 geborene Frauen gelten für die Langzeitversichertenpension folgende Anspruchsvoraussetzungen:

  • Für Männer, die ab 1. Jänner 1954 geboren wurden und eine Dauer der Erwerbstätigkeit von 540 Beitragsmonaten nachweisen, kommt mit 62 Jahren eine Langzeitversichertenpension in Betracht.
  • Für Frauen, die ab 1. Jänner 1962 geboren wurden, gilt:
    • geboren ab 1. Jänner 1962 bis 31. Dezember 1963: 60. Lebensjahr
    • geboren ab 1. Jänner 1964 bis 30. Juni 1964: 60,5. Lebensjahr
    • geboren ab 1. Juli 1964 bis 31. Dezember 1964: 61. Lebensjahr
    • geboren ab 1. Jänner 1965 bis 30. Juni 1965: 61,5. Lebensjahr
    • geboren ab 1. Juli 1965: 62. Lebensjahr

Ab dem Jahrgang 1962 sind 540 Beitragsmonate erforderlich.

  • Für Männer und Frauen gilt gleichermaßen: Für die Langzeitversichertenpension finden nur mehr Beitragsmonate aufgrund einer Erwerbstätigkeit sowie bis zu 60 Monate der Kindererziehung und seit 1. Juli 2017 alle Monate eines Präsenz- oder Zivildienstes Berücksichtigung.

Langzeitversichertenregelung bei Schwerarbeit

Eine Langzeitversichertenpension bei Schwerarbeit ist bei Stichtagen ab 2024 nicht mehr relevant.

Fristen

spätestens bis Ende des letzten Monats vor Pensionsantritt

Zuständige Stelle

der zuständige Pensionsversicherungsträger

Verfahrensablauf

Eine Pension muss beantragt werden. Ein Antragsformular ist vorgesehen. Auch ein formloses Schreiben wird als Antrag gewertet. Ein Pensionsantrag sollte zwei bis drei Monate vor dem Pensionsbeginn gestellt werden, spätestens jedoch bis Ende des letzten Monats vor dem Pensionsantritt.

Erforderliche Unterlagen

Welche Unterlagen erforderlich sind, gibt der Pensionsversicherungsträger bekannt.

Kosten

Es fallen keine Kosten an.

Rechtsgrundlagen

Authentifizierung und Signatur

elektronisch: Anmeldung mit ID-Austria (nur bei der PVA möglich)
schriftlich: formlos (Formular ist nachzureichen)
persönlich: Notwendige Dokumente, wie Geburtsurkunde, Geburtsurkunde der Kinder, Meldezettel, gegebenenfalls Heiratsurkunde und ein Ausweis etc. müssen mitgebracht werden.

Rechtsbehelfe

Über den Pensionsantrag entscheidet der Versicherungsträger mit Bescheid. Es kann innerhalb von drei Monaten ab Zustellung des Bescheides beim zuständigen Arbeits- und Sozialgericht Klage eingebracht werden.

Hilfs- und Problemlösungsdienste

Ombudsstelle des zuständigen Pensionsversicherungsträger

Letzte Aktualisierung: 17. April 2025

Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz